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   BSG, 18.07.2012 - B 12 KR 89/11 B   

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https://dejure.org/2012,22348
BSG, 18.07.2012 - B 12 KR 89/11 B (https://dejure.org/2012,22348)
BSG, Entscheidung vom 18.07.2012 - B 12 KR 89/11 B (https://dejure.org/2012,22348)
BSG, Entscheidung vom 18. Juli 2012 - B 12 KR 89/11 B (https://dejure.org/2012,22348)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Wiesbaden - S 2 KR 295/06
  • LSG Hessen - L 8 KR 190/08
  • BSG, 18.07.2012 - B 12 KR 89/11 B
 
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  • BSG, 27.10.2010 - B 12 KR 2/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Bezeichnung des Verfahrensmangels - Verletzung des

    Auszug aus BSG, 18.07.2012 - B 12 KR 89/11 B
    Zur Darlegung eines solchen Verfahrensmangels ist nämlich aufzuzeigen, dass die Entscheidung des LSG nach dem damaligen Sach- und Streitstand von keiner Seite als möglich vorausgesehen werden konnte (vgl zB BSG Beschluss des Senats vom 27.10.2010 - B 12 KR 2/10 B - mwN).

    Eine Verletzung der Pflicht des Gerichts, den Vortrag der Parteien zur Kenntnis zu nehmen und zu erwägen, kann nur dann festgestellt werden, wenn sich dies aus besonderen Umständen des Falles ergibt (vgl BVerfGE 96, 205, 217 mwN sowie zB BSG Beschluss des Senats vom 27.10.2010 - B 12 KR 2/10 B - mwN).

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 18.07.2012 - B 12 KR 89/11 B
    Für die Bezeichnung eines Verfahrensmangels müssen die den Verfahrensmangel vermeintlich begründenden Tatsachen substantiiert dargetan werden (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 34, 36).

    Darüber hinaus ist die Darlegung erforderlich, dass und warum die Entscheidung des LSG - ausgehend von dessen materieller Rechtsansicht - auf dem Verfahrensmangel beruhen kann, dass also die Möglichkeit einer Beeinflussung des Urteils besteht (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 36).

  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94

    Hochschullehrer

    Auszug aus BSG, 18.07.2012 - B 12 KR 89/11 B
    Eine Verletzung der Pflicht des Gerichts, den Vortrag der Parteien zur Kenntnis zu nehmen und zu erwägen, kann nur dann festgestellt werden, wenn sich dies aus besonderen Umständen des Falles ergibt (vgl BVerfGE 96, 205, 217 mwN sowie zB BSG Beschluss des Senats vom 27.10.2010 - B 12 KR 2/10 B - mwN).
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